LADEPARK AM WASSERTURM

Am Wasserturm 1, 40668 Meerbusch. Wir retten nicht nur Zähne, sondern nebenbei mit Ihrer Unterstützung auch unseren Planeten! 

Ein Service der

ZAHNÄRZTE AM WASSERTURM

DR. MED. DENT. AXEL SCHEFFER

IMPLANTOLOGIE u. FUNKTIONSTHERAPIE
UND KOLLEGEN

Update: 5.1.2023

Patienten, die mit den E-Auto anreisen, können seit 1.7.2022 ihr Auto während des Zahnarztbesuchs erneuerbaren Strom laden. Sie können den Ladevorgang mit jeder Ladekarte, mit Paypal oder auch Kreditkarte starten. 

Dieser Ladepark mit insgesamt 6 Ladeplätzen und je 22KW Maximalleistung steht für alle E-Autofahrer zur Verfügung.

Kommen Sie mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor können Sie ebenfalls während des Zahnarztbesuchs ausnahmsweise auf den E-Ladeplätzen stehen. Bitte geben Sie dies an der Rezeption an. Wir erteilen Ihnen für die Zeit des Besuchs einen Sondernutzungsrecht. Alle anderen Ladesäulenblockierer erhalten ein Bußgeld in Höhe von mindestens EUR 55.-. 


Die Errichtung der öffentlichen Ladesäulen ist unser Beitrag für Nachhaltigkeit in Meerbusch. Denn bislang gibt es nur ein unterdurchschnittliches Angebot an öffentlichen Ladesäulen. Der Aufbau für öffentlich zugänglicher Ladesäulen müsste sich eigentlich verachtfachen, um mit den derzeitigen E-Auto-Verkaufszahlen Schritt zu halten.

Alle unsere Mitarbeiter erhalten kostenfrei Autostrom ohne wenn und aber: Denn nach § 3 Nr. 46 Einkommenssteuergesetz sieht die Befreiung für gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs „an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens (§ 15 des Aktiengesetzes) und für die zur privaten Nutzung überlassene betriebliche Ladevorrichtung“ vor. Für die Steuerfreiheit kommt es nicht darauf an, ob es sich um ein Privatauto oder einen Dienstwagen handelt.


Diese öffentlichen Ladesäulen liefern 100% Ökostrom und werden vom Land NRW gefördert. 



Mit dem E-Auto zum 1,5-Grad-Ziel!


Laut einer aktuellen ICCT-Studie stehen Elektroautos in puncto Klimabilanz deutlich besser da als 

bisher angenommen.
Die versammelte Presse erschrak 2017 noch über den riesigen ‚CO
2-Rucksack‘, den das schwedische Umweltinstitut IVL für die Stromer errechnet hatte. Schon kurz darauf wurde diese ‚Schwedenstudie’ widerlegt. 

Bei der jetzigen ICCT-Studie handelt es sich um eine vergleichende Lebenszyklusanalyse von in den Jahren 2021 und 2030 zugelassenen Pkw verschiedener Antriebssysteme:

Lebenszyklus-Treibhausgas (THG)-Emissionen von durchschnittlichen neuen Benzin-, Diesel- und Erdgasfahrzeugen, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen, Batterie-Elektrofahrzeugen (BEV) und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) in der Kompaktklasse, die 2021 in Europa zugelassen werden. Die ungünstigen Emissionswerte der Verbrenner lassen sich auch durch Beimischung von Biokraftstoffen nicht wesentlich verbessern, bei Erdgas gibt es sogar ein erhöhtes Treibhauspotential (GWP = Global Warming Potential).

Link zur Studie bitte hier klicken


Der T-Wert


Der T-Wert zeigt an, wie viele E-Pkw sich einen öffentlich zugänglichen Ladepunkt teilen müssen. Der T-Wert ist das Verhältnis aller aktuell zugelassenen E-Pkw und der verfügbaren öffentlich zugänglichen Ladepunkte je Stadt und Landkreis. Auch hier hängt viel von der privaten Ladeinfrastruktur ab, die aktuell hier nicht erfasst ist.

Es wird ein T-Wert von 10 angestrebt. 

Die Stadt Salzgitter hat sogar einen T-Wert von 5,9! Der Rhein-Kreis-Neuss gehört zum Schlusslicht der Statistik mit einem T-Wert aktuell von 29,5. Dieser Wert liegt weit unter dem Durchschnitt von 20,7 in Gesamtdeutschland.
Link bitte hier klicken. 



Die Einfahrtbeschränkungen für Verbrennerfahrzeuge nehmen stark zu. Eine europäische Übersicht:

Warum nur noch E-Autos freie Fahrt in die Großstädte bekommen, erfahren Sie hier: 

Die Experten Jens Zippel und Dr. Andreas Schmitz erklären die wahren Hintergründe.

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