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Doch was ist, wenn einmal
ein oder mehrere Zähne fehlen?
Die einfache und faszinierende Idee: Die Zähne werden einfach durch festsitzende künstliche Zähne ersetzt. Dafür werden Implantate benötigt.
IMPLANTOLOGIE - DIE KOMFORTABLE LÖSUNG
Implantate sind in der modernen Zahnmedizin eine hervorragende Möglichkeit, äußerst komfortabel fehlende Zähne zu ersetzen. Dabei gibt es keine Altersgrenze. Die künstlichen Zahnwurzeln werden in den Kiefer eingepflanzt und dauerhaft verankert.
Eine 3D-Bohrschablone ermöglicht das optimale Platzieren der Implantate. Unter anatomischen, ästhetischen und prothetischen Gesichtspunkten erzielt man so die besten Ergebnisse für den darauf folgenden Zahnersatz. Als zertifizierter Implantologe biete ich Ihnen bestmögliche Qualitätsstandards.
Dr. med. dent.
Axel Scheffer
Die Zahnarztpraxis "Zahnärzte am Wasserturm" wurde vom Zahnarzt, Zahntechniker, Implantologen und Dissertationspreisträger
Dr. med. dent. Axel Scheffer im Jahre 1998 gegründet.
Dr. Scheffer wurde vom Kuratorium Perfekter Zahnersatz 1999 für die beste deutsche zahnmedizinische Doktorarbeit mit zahntechnischem Bezug ausgezeichnet.
Seine implantologische Tätigkeit begann Dr. Scheffer im Jahr 2000. Er absolvierte erfolgreich ein mehrjähriges Curriculum Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie.
In zahlreichen Fortbildungen im In- und Ausland erwarb er Operationstechniken für schonenden Knochenaufbau und für die minimalinvasive Vorgehensweise der Implantation.
Dr. Scheffer ist Autor vieler implantologischer Veröffentlichungen, Referent für Fortbildungen im Bereich Implantologie und 3-dimensionaler Röntgentechniken, aber auch Patentinhaber vieler internationaler Patente.
Implantate sind doch Fremdkörper in meinem Kiefer. Funktioniert das?
In der Implantatforschung und bei der Herstellung werden strengste Anforderungen an die Qualität und Verträglichkeit der Materialien gestellt. So werden alle gängigen Implantatsysteme heute aus biologisch verträglichen Materialien hergestellt. Es handelt sich dabei um Titan oder Keramik.
Zunächst werden in einem chirurgischen Eingriff die Implantate als künstliche Zahnwurzeln in den Kiefer eingepflanzt. Ungestört heilen die Implantate im Kiefer ein. Dabei wächst das Knochengewebe
so fest in die Vertiefungen der Implantatoberfläche, dass die Implantate nach dieser Einheilungsphase fester verankert sind als natürliche Zähne. Allergische Reaktionen gegen Titan oder Keramik sind nicht bekannt, obwohl jährlich mehr als eine Million Implantate aus diesen Materialien eingepflanzt werden. Wir geben unseren Patienten sogar eine Einheilgarantie.
Aus einer Vielzahl von Systemen wählen wir das für Sie am besten geeignete aus.
Selbstheilungskräfte aktivieren
Auf der stetigen Suche nach Neuerungen und Verbesserungen zeichnet sich die heutige Zahnmedizin durch intensive Forschung und Vorantreiben neuester Behandlungsmethoden aus.
Mit der Anwendung von Membranen, hergestellt aus Eigenblut, dem sogenannte „PRGF-Endoret System“ (Firma BTI Biotechnology Institute), kann zur Deckung von Knochendefekten oder bei einer Implantations-operation eine erfolgreiche Methode zur Verbesserung der postoperativen Wundheilung ermöglicht werden.
Das verwendete „Plasma rich in Growth Factor“ beschreibt den Kern des eigentlich hergestellten Produktes. Hierbei werden körpereigene Wachstumsfaktoren und autologes Fibrin sezerniert und deren Wirkung für ein besseres Operationsergebnis genutzt. Wachstumsfaktoren sind Proteine, welche bei der Reparation und Regeneration von Geweben eine Schlüsselrolle spielen. Sowohl die interzelluläre Kommunikation als auch die eigentlichen Prozesse der Reparation und Regeneration des betreffenden Wundgebietes werden von ihnen fördernd beeinflusst.
Die Behandlung erfolgt im Wesentlichen in drei Schritten:
An erster Stelle steht ein umfassendes Beratungsgespräch in Verbindung mit einer ausführlichen Untersuchung, Analyse der individuellen Situation, Diagnostik, Planung und Festlegung der Implantatlage. Dabei werden alle Ihre Fragen beantwortet, und Sie werden über Behandlungsalternativen sowie den Zeit- und Geldaufwand informiert.
Sie haben sich für die Behandlung entschieden. Jetzt folgt das eigentliche Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. In der Regel geschieht dies in einer ambulanten Behandlung unter örtlicher Betäubung eventuell unter Einsatz von Lachgas.
Das Implantat wird im Kiefer eingepflanzt. Es folgt nun eine Einheilphase, in der Sie einen provisorischen Zahnersatz tragen. Die Einheilphase beträgt im Oberkiefer sechs Monate und im Unterkiefer in der Regel drei Monate. Bei idealen Voraussetzungen ist auch eine Sofortimplantation mit Sofortversorgung möglich.
Nach der Einheilphase werden dann die neuen Zähne auf den Implantaten befestigt.
Jetzt hat Ihr Leben wieder Biss genießen Sie es nach Herzenslust.
Die moderne Implantologie verfügt über Langzeitstudien, die zeigen, dass Patienten länger als 25 Jahre mit ihren Implantaten gut kauen können.
Der Langzeiterfolg hängt im Wesentlichen von vier Faktoren ab:
1. der richtigen Planung,
2. der richtigen Operationstechnik des Spezialisten,
3. der richtigen Versorgung mit neuen Zähnen und
4. vor allem einer guten Mundhygiene.
Wie bereits erwähnt, brauchen Ihre Zähne umfassende Pflege, um ein Leben lang schön und gesund zu sein. Dies gilt auch für künstliche Zähne und Implantate.
So wie bei den "Echten" sorgen Sie durch Ihre persönliche Mundhygiene für den Langzeiterfolg der Implantate.
Ob Sie einen Zahn, mehrere Zähne oder alle Zähne verloren haben:
Implantate zur Verankerung der Zähne sind heute eine wissenschaftlich anerkannte und vielfach erprobte natürliche Alternative.
Die Frage, ob für Sie Implantate die richtige Lösung sind, entscheidet sich in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Kurzum: Lassen Sie sich beraten – Sie erfahren, welche Lösung für Sie die beste ist.
ZAHNÄRZTE AM WASSERTURM
DR. SCHEFFER u. KOLLEGEN
Am Wasserturm 1
40668 Meerbusch
Phone: +49 2150 700708
e-mail: info@z-am-w.de
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